Umfragen

Bild von Andreas Breitling auf Pixabay
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Umfrage: Wie informieren sich Menschen mit Rückenschmerzen online über Gesundheitsthemen?

 

Frau Palisi, Physiotherapeutin im Rückenzentrum am Michel in Hamburg, schreibt ihre Masterarbeit im Studiengang Public Health und interessiert sich dafür, wie sich Menschen mit Rückenschmerzen online über Gesundheitsthemen informieren. Ausgangslage war die Beobachtung, dass im Internet viele wissenschaftlich nicht-fundierte Informationen zum Thema Rückenschmerzen verfügbar sind und es mitunter schwierig ist, die Vertrauenswürdigkeit von Internetquellen einzuordnen.

Die Online-Befragung wird etwa 15 Minuten in Anspruch nehmen.
Unter allen Teilnehmer*innen werden fünf Amazon Gutscheine im Wert von jeweils 20 € verlost .
Hier gelangen Sie direkt zur Umfrage!

 

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Pilotstudie zur Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit und der digitalen Vernetzung in der Schmerztherapie

Wir suchen nun Patient*innen, 

- die älter als 18 Jahre und einwilligungsfähig sind 

- die seit mehr als 3 Monaten Schmerzen dauerhafte oder wiederkehrende Schmerzen haben

- die ausreichende Deutschkenntnisse haben

und die ihre bisherigen Erfahrung bei der Behandlung ihrer Schmerzerkrankung mit uns teilen möchten. Das Interview kann persönlich am Schmerzzentrum Freiburg oder telefonisch erfolgen.

Die Patient*innen sollten möglichst aus dem Einzugsgebiet der Uniklinik Freiburg kommen.

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Chronische Schmerzen und Bewegungsverhalten

Eine Studie untersucht das Bewegungsverhalten von Patienten mit chronischen Schmerzen im Bewegungsapparat, um Therapien zukünftig spezifischer auf chronische Schmerzpatienten zuschneiden zu können. Hierzu wird eine anonyme, zweiteilige Online-Befragung an der Hochschule für Ökonomie und Management Siegen durchgeführt.

Hier können Sie teilnehmen.


Alltagsbelastung bei chronischen Schmerzen reduzieren und Lebenszufriedenheit steigern

Zu diesem Thema bittet die Abteilung Differentielle und Biologische Psychologie der Universität Bonn um die Teilnahme an einer Studie. Die Teilnehmer erhalten ein persönliches Feedback zu ihrem Umgang mit Stress.

Hier können Sie teilnehmen!


Umfrage zur Anwendung von Verfahren der „Komplementären (alternativen)“ Schmerztherapie

Gertrud Erhardt-Raum, M.Sc. Physiotherapeutin und Psychologin, schreibt:
Als Physiotherapeutin und Psychologin in der Schmerztherapie möchte ich wissen, welche Erfahrungen Sie mit komplementären Verfahren in der Schmerztherapie gemacht haben.
Die Befragung wird völlig anonym durchgeführt, sodass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind.
Hier geht es zur Umfrage.


Chronische Rückenschmerzen

Ein Behandlungsangebot als Teil einer Psychotherapiestudie für chronische Rückenschmerzen wird angeboten von der Universität Mainz. Hier können Sie sich weiter informieren.


Aktuelle Studie zur psychologischen Schmerzforschung

Ein Forscherteam der Universität Landau sucht Menschen, die an ihrer Studie teilnehmen. Sie schreiben:

"Wir möchten genauer erforschen, wie es Personen mit täglichen, regelmäßigen und wiederkehrenden Schmerzen (aller Art) möglich ist, ihren Alltag mit dieser Belastung zu meistern, um daraus wichtige Aspekte für die Behandlung zu gewinnen.

Die Teilnahme an der Studie wird vergütet. Hier können Sie sich dafür anmelden.


Chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz - Online-Studie:


Belastungen, Ressourcen und der Umgang von Unternehmen mit dem Thema chronische Erkrankung am Arbeitsplatz

 

Ihre Teilnahme ermöglicht es uns, die Arbeitssituation von Menschen mit einer chronischen Erkrankung besser zu verstehen und Unternehmen zielgerichteter im Umgang mit chronisch kranken Beschäftigten beraten zu können. Sie sind volljährig, haben eine medizinisch diagnostizierte chronische Erkrankung und arbeiten in einem Angestelltenverhältnis (min. 20 h/Woche)? dann nehmen Sie an unserer Studie teil!

 

Dauer: ca. 20 - 25 min

 

Studienleitung und Zugang zur Studie:

Dr. Alexandra (Sasha) Cook (a.r.cook@uva.nl)

Dr. Alexander Zill (alexander.zill@psychologie.tu-chemnitz.de)

 

Link zur Studie: https://uva.fra1.qualtrics.com/jfe/form/SV_26xeIXBkCpRgAe2

 

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Flyer zur Studie: Chronische Erkrankungen am Arbeitsplatz
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Teilnehmer für Forschungsstudie gesucht

Ein Forscherteam des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universität Cambridge wollen herausfinden, wie sich regelmäßiger Gebrauch von Opiaten auf das Gehirn auswirkt und möglicherweise das Verhalten von Menschen beeinflusst.

 

Für die Studie werden Frauen und Männer gesucht:

  • zwischen 20 – 60 Jahren
  • mit guten Deutschkenntnissen
  • die mindestens 3 Monate lang opiathaltige Schmerzmittel eingenommen haben
  • oder mit Opiaten (z.B. Methadon) substituiert werden

 

Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie kann dabei erfasst werden, wie das Gehirn Informationen verarbeitet und auf emotionale Reize reagiert. Die Untersuchung im Kernspintomographen (MRT-Röhre) ist gesundheitlich unbedenklich. Alle Studienteilnehmer werden psychologisch interviewt, gebeten einige Fragebögen auszufüllen und ein paar Aufgaben am Computer durchzuführen.

 

Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt!

Als Aufwandsentschädigung erhalten alle Studienteilnehmer 70 € in bar und ein Bild ihres Gehirns zum Mitnehmen. Reisekosten werden zusätzlich erstattet.

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Caspar Geißler, der die Studie durchführt:

E-Mail:  c.geissler@uke.de,

Telefon: 0152 22826462

 

Studienleitung:

Prof. Dr. Karen Ersche,

E-Mail:ke220@cam.ac.uk

 

Gefördert durch:

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Poster für die Studie
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Studie: Fibromyalgie und Gluten (BMBF WHEAT-A-BAIC)

 

Das Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf führt im Rahmen des Forschungsverbundes „WHEAT-A-BAIC“ derzeit eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Studie zum Thema Fibromyalgie und Gluten durch. Untersucht wird, ob bestimmte Lebensmittel, insbesondere Gluten, Einfluss auf die Schmerzen im Rahmen eines Fibromyalgiesyndroms haben und welche Rolle die Erwartungshaltung dabei spielt. Dazu werden Sie gebeten für 10 Tage einer glutenfreien Diät zu folgen und sich anschließend einem Gluten-Provokationstest zu stellen. Begleitend dazu wird eine dreiwöchige Placebo-Behandlung durchgeführt. Insgesamt sind 3 persönliche Termine vor Ort und 1 telefonischer Termin über einen Gesamt-Zeitraum von drei Monaten geplant.

 

Für die Studie werden noch Proband:innen mit Fibromyalgie gesucht, die nicht unter einer Zöliakie oder Gluten-Allergie leiden.

 

Nähere Informationen und Terminvereinbarungen erhalten Sie bei:

 

Lena Paschke:

l.paschke@uke.de

040/7410-57325

 

oder

Norma Dreyer:

n.dreyer@uke.de

0152/22815967


Lenio - ein Programm zur internetbasierten Selbsthilfe

Kostenloses Selbsthilfe-Programm für Personen mit chronischen Schmerzen und emotionalen Problemen.

 

Haben Sie Interesse? Informationen zur Studie finden Sie über folgenden Link: www.uke.de/lenio
und im Flyer, welcher für Sie zum download bereit steht.

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LENIO Flyer
LENIO-Flyer.pdf
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Liebe Angehörige von Patienten mit chronischen Schmerzen, Ihre Erfahrung und Meinung sind gefragt!

Im Rahmen meiner Doktorarbeit möchte ich herausfinden, inwiefern Online-Gesundheitsangebote (eHealth) Sie in der Unterstützung Ihrer Angehörigen mit chronischen Schmerzen stärken können.

 

Die Studie soll helfen, zukünftige Online-Angebote Ihrem Bedarf und Interesse anzupassen um Sie zu entlasten.

 

Der Fragebogen ist in mehrere Abschnitte gegliedert und erfasst unterschiedliche Daten über Sie und Ihre Angehörigen in der derzeitigen Situation und welche Erwartungen Sie an ein mögliches Online-Angebot haben. 

 

Die Daten werden anonym für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet. Bei weiteren Fragen und Interesse an Studienergebnissen melden Sie sich bitte bei leyla@peseschkian.com.

Unten finden Sie den Link für den Fragebogen.

Vielen Dank schon einmal für Ihre Mitarbeit, jeder ausgefüllte Fragebogen ist ein wichtiger Baustein.

 

Liebe Grüße,

Leyla Peseschkian

(Medizinstudentin der Universität Duisburg-Essen, Forschung in Kooperation mit dem LVR-Klinikum Essen)

www.rebrand.ly/angehörige-schmerzpatienten




Studie zur fortlaufenden Qualitätssicherung bei von in der GKV-Regelversorgung eingesetzten Gesundheits-Apps (QuaSiApps)

Der Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen führt zurzeit unter meiner Leitung und gemeinsam mit der QM BÖRCHERS CONSULTING+ ein vom Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördertes Projekt zur Entwicklung eines fortlaufenden Qualitätssicherungskonzeptes für Gesundheits-Apps durch. Der Fokus liegt dabei auf solchen Apps, die eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) nach §33a SGB V darstellen und (vorläufig oder dauerhaft) in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen wurden. Dabei durchlaufen die DiGA als Voraussetzung für die Erstattungsfähigkeit durch die gesetzlichen Krankenversicherungen ein systematisches Bewertungsverfahren durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, wie eine hohe Qualität der DiGA kontinuierlich, auch nach der Zulassung gewährleistet werden kann.

 

Dabei ist die Einschätzung und Erfahrung von DiGA-Nutzer*innen sehr wichtig. Um festzustellen, welche Aspekte Patient*innen bei der Nutzung von DiGA wichtig sind und wo Nutzer*innen Probleme bei der Verwendung und Versorgung sehen, möchten wir im September und Oktober moderierte und ergebnisoffene Diskussionsrunden durchführen. Vorrangig sollen dabei Menschen mit der Indikation Migräne (G43) einbezogen werden, die die DiGA „M-sense Migräne“ verschrieben bekommen haben. Aufgrund der aktuell noch zurückhaltenden Verschreibungspraxis, stellen auch potenzielle DiGA-Nutzer*innen einen Teil der Zielgruppe für die Fokusgruppen dar.

 

Für die Teilnahme wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50€ gezahlt. Die Diskussion findet online über ein Videokonferenzsystem oder in Präsenz an einem abzustimmenden Ort statt. Sie wird aufgezeichnet und im Anschluss von den Mitarbeiter*innen des Forschungsprojekts in Schriftform gebracht.

 

Für die weitere Auswertung der Interviewtexte werden alle Angaben, die zu einer Identifizierung der Person führen könnten, verändert oder aus dem Text entfernt. In wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden die Inhalte der Fokusgruppen nur in Ausschnitten zitiert, um gegenüber Dritten sicherzustellen, dass der entstehende Gesamtzusammenhang von Ereignissen nicht zu einer Identifizierung der Personen führen kann.

Bei Fragen zur Studie oder den Diskussionsrunden besuchen Sie unsere ProjektWebsite https://www.uni-due.de/quasiapps/startseite.php

 

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Jürgen Wasem  

 

Die Teilnahmebedingungen und Patienteneinwilligung finden Sie hier zum download

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QuaSiApps Teilnahme und Patienteneinwilligung
QuaSiApps_Patienteneinwilligung_Fokusgru
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DFG (SFB) Studie: Innovative Behandlung von Rückenschmerz

Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie wird eine neue, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte klinische Studie im Sonderforschungsbereich (SFB) „Behandlungserwartungen“ durchgeführt. Untersucht wird, ob sich die Wirksamkeit eines Schmerzmedikamentes verbessert, wenn der Patient oder die Patientin vorher bei anderen Patienten beobachten konnte, wie gut dieses Medikament wirkt. Diese Beobachtungseffekte werden zudem auch mit Placebos überprüft. In dieser Bedingung wissen die Patienten sogar, dass sie Placebos einnehmen.

 

Für diese DFG-geförderte Studie benötigt das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf noch Proband*innen mit chronischen Rückenschmerzen (wiederkehrende Schmerzen, Dauer > 3 Monate). Untersucht wird vor allem der Einfluss auf die Rückenschmerzen, die Beweglichkeit und die Schmerzmedikamenteneinnahme. Alle Interessierten werden 3 mal am UKE untersucht. Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 80 €.

 

Nähere Informationen und Terminvereinbarungen können eingeholt werden bei:

 

Julia Stuhlreyer, 040-7410 54762 oder SFB-Studie@uke.de oder

www.uke-rueckenschmerz-sfb289.de

 


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Flyer Studie Chronische Rückenschmerzen
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Plakat Chronische Rueckenschmerzen
20210714_Plakat_Chronische_Rueckenschmer
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Die Wissenschaftler der TU Chemnitz  interessiert:

  • Wie bewerten Sie Ihren sozialen Status früher, heute und in zehn Jahren?
  • Wie ist Ihre persönliche Einstellung zu jüngeren und älteren Bevölkerungsgruppen, etwa in Bezug auf deren Wertevorstellungen?
  • Wenn Sie an die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft denken: Inwieweit beeinflusst diese nach Ihrem Empfinden Ihren Platz in der Gesellschaft?

 Nehmen Sie hier an der Befragung teil: https://phil-web.phil.tu-chemnitz.de/aap/ls3/index.php?r=survey/index&sid=922368&lang=de