Imke Hansen sucht für ihre Bachelorarbeit, die sich mit dem Thema chronischer Rückenschmerz und der Rolle der Physiotherapie im Versorgungsprozess befasst, Menschen mit chronischen
Rückenschmerzen..
"Im Rahmen meiner Forschung plane ich eine Studie, in der Personen mit chronischen Rückenschmerzen ihre Erfahrungen mit dem Versorgungsprozess ihrer Beschwerden erzählen sollen. Dabei
interessiere ich mich vor allem für die Rolle und Bedeutung der Physiotherapie."
Frau Dr. Beatrice Korwisi und Frau Prof. Dr. Inken Höller (Charlotte Fresenius Hochschule Düsseldorf) führen eine Studie zum Thema chronische Schmerzen und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit mit dem konkreten Bezug auf suizidales Erleben und Verhalten durch. Suizidalität bei chronischen Schmerzen ist ein hoch relevantes Thema, was bisher leider kaum beforscht wird. Unsere Studie soll hier einen Beitrag leisten, um Risikofaktoren frühzeitig erkennen und behandeln zu können.
Bitte lesen Sie den unten stehenden Flyer!
Christian Beckmann sucht für Interviews im Rahmen seiner Masterarbeit vier mit chronischen Muskel-Skelett-Schmerzen. Bitte lesen Sie das unten stehende Informationsschreiben.
Einladung zur Teilnahme an einer Internetbefragung zu Manifestationen, Lebensereignisse und Krankheitsbelastungen: Prof. Dr. Häuser aus Saarbrücken arbeitet mit den Kolleg*innen in Portugal schon längere Zeit zusammen und Ihre Beiträge zum FMS tragen dazu bei, das Bewusstsein für chronische Schmerzen in der Öffentlichkeit zu verbessern. Es werden als Kontrollpersonen auch Menschen ohne FMS gesucht.
Das Interdisziplinäre Zentrum für Schmerzmedizin am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Thomas R. Tölle, ist zentraler
Koordinator der vier klinischen Zulassungsstudien DISCOVER, mit dem innovativen Cannabinoid Arzneimittel AP707 gegen chronische Schmerzen. Zusätzlich nehmen fast 50% der Universitätsklinika sowie
viele renommierte Schmerzzentren in Deutschland und Österreich als Studienzentren teil.
Wir suchen Patientinnen Patienten mit Schmerzen von mindestens 3 Monaten in folgenden
Bereichen:
• Chronische post-operative oder traumatische neuropathische Schmerzen
• Chronische schmerzhafte diabetische Polyneuropathie
• Chronische zentrale Schmerzen, wie z.B. aufgrund einer Rückenmarksverletzung,
Multiple Sklerose, Schmerzen nach Schlaganfall, Phantomschmerzen u.a.
• Chronische Rückenschmerzen
Bei Interesse melden Sie sich gern bei dem Koordinator unter discover-studien@med.tum.de
Hier lesen Sie weitere Informationen.
Claudia Biene bittet um Unterstützung bei ihrer Promotionsstudie. Sie schreibt: "Es geht in unserer Studie um ein zweiwöchiges Programm, dass sich an Patientinnen und Patienten mit chronischer Schmerzbiographie wendet. Das Fundament bildet das schöne Thema Staunendes Innehalten/ Ehrfucht/ Dankbarkeit. Dieses stellt einen großen Forschungsbereich meines Doktorvaters Univ.-Prof. Dr. med. Arndt Büssing dar. Aktuell finden Sie bei Interesse Veröffentlichungen im 'Ärzteblatt' und 'Psychologie heute'. In dieser Studie und damit meiner Promotion geht es um die Gruppe der chronischen Schmerzpatienten, die mir in meiner beruflichen Laufbahn sehr ans Herz gewachsen sind.“ Bei Interesse lesen Sie den Flyer im Download!
Die Universitätsklinik Hamburg Eppendorf sucht Studienteilnehmer/innen für eine wissenschaftliche Studie, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird.
Worum geht es?
Um die Versorgung von Menschen mit anhaltenden Körperbeschwerden zu verbessern, hat das GUIDE.PSS-Projekt zum Ziel, einen Online-Ratgeber für Betroffene zu entwickeln, der bestmöglich auf die
Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit anhaltenden Körperbeschwerden abgestimmt ist. Im Rahmen einer Onlineumfrage soll dieser Ratgeber von Betroffenen bewertet werden.
Wen suchen wir?
Für unsere Onlineumfrage suchen wir Menschen, die 18 Jahre oder älter sind und seit mindestens sechs Monaten unter anhaltenden Köperbeschwerden wie z.B. Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom etc.
leiden/litten.
Patienten mit chronischen Schmerzen im Alter von 18 bis 60 Jahren können an einer Studie der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Ruhr Universität Bochum teilnehmen. Die Mitwirkung wird vergütet. Lesen Sie Näheres unten im Download.
Das Forscherteam untersucht den Einfluss von gesundheitssystembezogenen Faktoren auf den Symptomverlauf von anhaltenden Körperbeschwerden aus Sicht von Betroffenen. Da die ARISE-Studie Teil des
europäischen Projektes ETUDE (https://etude-itn.eu) ist, wenden wir uns an Betroffene in Deutschland, den Niederlanden, Italien und Polen.
Patient:innen mit chronischen Schmerzen bilden die mit Abstand größte Gruppe innerhalb der anhaltende Körperbeschwerden. Bislang gibt es jedoch kaum wissenschaftliche Untersuchungen zu den
Erfahrungen von Betroffenen mit der in Deutschland angebotenen Gesundheitsversorgung von Schmerzen und wie diese Versorgung eine Verbesserung oder gar Verschlechterung der Beschwerden
beeinflussen könnte. Zudem unterscheidet sich die Gesundheitsversorgung von chronischen Schmerzen in Europa enorm und bislang ist unklar, wie sich diese Unterschiede auf die Beschwerden von
Betroffenen auswirken.
https://studien.usuma.de/SE/1/p_studie_arise/
Wir suchen nun Patient*innen,
- die älter als 18 Jahre und einwilligungsfähig sind
- die seit mehr als 3 Monaten Schmerzen dauerhafte oder wiederkehrende Schmerzen haben
- die ausreichende Deutschkenntnisse haben
und die ihre bisherigen Erfahrung bei der Behandlung ihrer Schmerzerkrankung mit uns teilen möchten. Das Interview kann persönlich am Schmerzzentrum Freiburg oder telefonisch erfolgen.
Die Patient*innen sollten möglichst aus dem Einzugsgebiet der Uniklinik Freiburg kommen.
Ein Behandlungsangebot als Teil einer Psychotherapiestudie für chronische Rückenschmerzen wird angeboten von der Universität Mainz. Hier können Sie sich weiter informieren.
Belastungen, Ressourcen und der Umgang von Unternehmen mit dem Thema chronische Erkrankung am Arbeitsplatz
Ihre Teilnahme ermöglicht es uns, die Arbeitssituation von Menschen mit einer chronischen Erkrankung besser zu verstehen und Unternehmen zielgerichteter im Umgang mit chronisch kranken Beschäftigten beraten zu können. Sie sind volljährig, haben eine medizinisch diagnostizierte chronische Erkrankung und arbeiten in einem Angestelltenverhältnis (min. 20 h/Woche)? dann nehmen Sie an unserer Studie teil!
Dauer: ca. 20 - 25 min
Studienleitung und Zugang zur Studie:
Dr. Alexandra (Sasha) Cook (a.r.cook@uva.nl)
Dr. Alexander Zill (alexander.zill@psychologie.tu-chemnitz.de)
Link zur Studie: https://uva.fra1.qualtrics.com/jfe/form/SV_26xeIXBkCpRgAe2
Ein Forscherteam des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universität Cambridge wollen herausfinden, wie sich regelmäßiger Gebrauch von Opiaten auf das Gehirn auswirkt und möglicherweise das Verhalten von Menschen beeinflusst.
Für die Studie werden Frauen und Männer gesucht:
Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie kann dabei erfasst werden, wie das Gehirn Informationen verarbeitet und auf emotionale Reize reagiert. Die Untersuchung im Kernspintomographen (MRT-Röhre) ist gesundheitlich unbedenklich. Alle Studienteilnehmer werden psychologisch interviewt, gebeten einige Fragebögen auszufüllen und ein paar Aufgaben am Computer durchzuführen.
Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt!
Als Aufwandsentschädigung erhalten alle Studienteilnehmer 70 € in bar und ein Bild ihres Gehirns zum Mitnehmen. Reisekosten werden zusätzlich erstattet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Caspar Geißler, der die Studie durchführt:
E-Mail: c.geissler@uke.de,
Telefon: 0152 22826462
Studienleitung:
Prof. Dr. Karen Ersche,
E-Mail:ke220@cam.ac.uk
Gefördert durch:
Das Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf führt im Rahmen des Forschungsverbundes „WHEAT-A-BAIC“ derzeit eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Studie zum Thema Fibromyalgie und Gluten durch. Untersucht wird, ob bestimmte Lebensmittel, insbesondere Gluten, Einfluss auf die Schmerzen im Rahmen eines Fibromyalgiesyndroms haben und welche Rolle die Erwartungshaltung dabei spielt. Dazu werden Sie gebeten für 10 Tage einer glutenfreien Diät zu folgen und sich anschließend einem Gluten-Provokationstest zu stellen. Begleitend dazu wird eine dreiwöchige Placebo-Behandlung durchgeführt. Insgesamt sind 3 persönliche Termine vor Ort und 1 telefonischer Termin über einen Gesamt-Zeitraum von drei Monaten geplant.
Für die Studie werden noch Proband:innen mit Fibromyalgie gesucht, die nicht unter einer Zöliakie oder Gluten-Allergie leiden.
Nähere Informationen und Terminvereinbarungen erhalten Sie bei:
Lena Paschke:
l.paschke@uke.de
040/7410-57325
oder
Norma Dreyer:
n.dreyer@uke.de
0152/22815967
Kostenloses Selbsthilfe-Programm für Personen mit chronischen Schmerzen und emotionalen Problemen.
Haben Sie Interesse? Informationen zur Studie finden Sie über folgenden Link: www.uke.de/lenio
und im Flyer, welcher für Sie zum download bereit steht.
Im Rahmen meiner Doktorarbeit möchte ich herausfinden, inwiefern Online-Gesundheitsangebote (eHealth) Sie in der Unterstützung Ihrer Angehörigen mit chronischen Schmerzen stärken können.
Die Studie soll helfen, zukünftige Online-Angebote Ihrem Bedarf und Interesse anzupassen um Sie zu entlasten.
Der Fragebogen ist in mehrere Abschnitte gegliedert und erfasst unterschiedliche Daten über Sie und Ihre Angehörigen in der derzeitigen Situation und welche Erwartungen Sie an ein mögliches Online-Angebot haben.
Die Daten werden anonym für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet. Bei weiteren Fragen und Interesse an Studienergebnissen melden Sie sich bitte bei leyla@peseschkian.com.
Unten finden Sie den Link für den Fragebogen.
Vielen Dank schon einmal für Ihre Mitarbeit, jeder ausgefüllte Fragebogen ist ein wichtiger Baustein.
Liebe Grüße,
Leyla Peseschkian
(Medizinstudentin der Universität Duisburg-Essen, Forschung in Kooperation mit dem LVR-Klinikum Essen)
Am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie wird eine neue, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte klinische Studie im Sonderforschungsbereich (SFB) „Behandlungserwartungen“ durchgeführt. Untersucht wird, ob sich die Wirksamkeit eines Schmerzmedikamentes verbessert, wenn der Patient oder die Patientin vorher bei anderen Patienten beobachten konnte, wie gut dieses Medikament wirkt. Diese Beobachtungseffekte werden zudem auch mit Placebos überprüft. In dieser Bedingung wissen die Patienten sogar, dass sie Placebos einnehmen.
Für diese DFG-geförderte Studie benötigt das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf noch Proband*innen mit chronischen Rückenschmerzen (wiederkehrende Schmerzen, Dauer > 3 Monate). Untersucht wird vor allem der Einfluss auf die Rückenschmerzen, die Beweglichkeit und die Schmerzmedikamenteneinnahme. Alle Interessierten werden 3 mal am UKE untersucht. Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 80 €.
Nähere Informationen und Terminvereinbarungen können eingeholt werden bei:
Julia Stuhlreyer, 040-7410 54762 oder SFB-Studie@uke.de oder
www.uke-rueckenschmerz-sfb289.de
Nehmen Sie hier an der Befragung teil: https://phil-web.phil.tu-chemnitz.de/aap/ls3/index.php?r=survey/index&sid=922368&lang=de